Veranstaltungsempfehlung 19. Januar 2019 von Horst Stern
Warum werden heute jene diskriminiert,
die den freien und urteilsfähigen Menschen fördern?
Vortrag am 1. Februar 2019 im Kulturhaus Osterfeld



In unserer gegenwärtigen Kultur lässt sich ein eigenartiges Phänomen beobachten: Persönlichkeiten, die sich tief ein Thema erarbeitet haben und ihren individuellen Standpunkt mutig vertreten, werden häufig in den Medien diskriminiert. Gerade jene sind betroffen, die in ihrer Arbeit den unabhängigen und urteilsfähigen Menschen fördern.
Im Vortrag wird dieses Phänomen der Diskriminierung des Individuellen bei drei spannenden Persönlichkeiten verdeutlicht: Dem Finanz- und Wirtschaftsexperten Dirk Müller, dem Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser sowie dem Yogaexperten und Geistesforscher Heinz Grill.
Aus welchen Gründen erfolgen diese abwertenden, rufschädigenden Diskriminierungen?
Welche Möglichkeiten besitzt der einzelne Mensch konstruktiv darauf zu reagieren?
Weshalb ist die Entwicklung des freien und urteilsfähigen Individuums aus spiritueller Sicht heute so bedeutsam?
Referent Horst Stern ist Dipl. Sozialpädagoge und leitet als Yogalehrer das Studio für Yoga- und Lebensgestaltung in Pforzheim.
Wo? Kulturhaus Osterfeld, Raum 404
Wann? Freitag, 1. Februar 19.30 – 21.00 Uhr
Eintritt: € 8.-/€ 6.- ermäßigt/€ 3.- ALG II -Empfänger
Anmeldung: Ich freue mich über eine kurze Anmeldung per E-Mail:
info@yoga-in-pforzheim.de
Ein Vortragsbesuch ohne Anmeldung ist gerne auch möglich.
Veranstalter: Studio für Yoga & Lebensgestaltung Pforzheim.
www.yoga-in-pforzheim.de
Guten Tag und herzlichen Dank für Ihren beispielhaften Blog zum Thema Individuationspädagogik.
Ich kannte diesen Begriff gar nicht bevor ich auf Ihren Blog stieß.
Was der Referent von sich gab, ergibt für mich jeden Sinn der Welt. Es wäre sicher keine schlechte Idee an Schulen diese Gedanken aufzugreifen und weidlich zu diskutieren.
Das Menschen sich gerne mit Meinungen beschäftigen, die ihrer eigenen Meinung nahe kommen scheint im Menschen tief verankert zu sein. Irgendwie scheint mir dies eine Art Rudelverhalten zu sein.
LG
Manuela